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Der Zw�nitzer M�ller hatte eine sch�ne Tochter, die dem F�rster zu Gr�nhain sehr zugetan und versprochen war. Der junge Mann hatte sich aber bisher wenig um die Familienverh�ltnisse seiner Verlobten gek�mmert und wu�te nicht, da� sie einen Bruder. hatte, der aus der M�llerfamilie ausgesto�en war, weil er ohne Erlaubnis die Tochter eines Scharfrichters geehelicht hatte. Mit der Familie eines Henkers wollte niemand etwas zu tun haben, da dieses Gewerbe als unehrenhaft galt. Das junge M�dchen sah ihren Bruder selten und bedauerte es sehr, Weil sich beide gut verstanden. Eines Tages hatten sich der F�rster und die M�llerstochter in einer Schenke zum Tanz verabre�det. Dort traf das M�dchen unvermutet ihren Bruder mit dessen Frau. Und da sich der F�rster versp�tete, tanzten die Geschwister einige Male miteinander. Bald kam der junge F�rster angeritten und eilte in den Tanzsaal. Da sah er seinen Schatz in den Armen eines Fremden, mit dem sie lachte und scherzte. Rasende Eifersucht ergriff den Gr�nrock.
Der Film nach einer Geschichte von Thomas Mayne Reid kam am 5. April 1974 in die Kinos der DDR. Handlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Texas, im 19. Jahrhundert, kurz nach dem Bürgerkrieg. Im Lone Star State gehören marodierende Komantschen zu den alltäglichen Gefahren. Der dort neu zugezogenen Louise Pointdexter machen zwei Männer den Hof: Der arrogante und rachsüchtige Cassius Calhoun und der schneidige, aber arme Cowboy Maurice Gerald. Gerade plant Calhoun, seinen Rivalen aus dem Wege zu räumen, als der junge Bruder von Louise ermordet wird. Alle Indizien weisen auf Gerald als Mörder hin. Da wird vom Erscheinen eines geheimnisvollen Mannes auf den Pflanzungen der Pointdexters berichtet – einem kopflosen Reiter. Nach vielen unheimlichen und verwirrenden Ereignissen kann das Rätsel um diesen Reiter und somit um die Ermordung Henry Pointdexters gelöst werden. Kritik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] "Ein in Western-Kulissen angesiedelter exotisch-abenteuerlicher Unterhaltungsfilm in dick aufgetragenen Farben.
Er lockt sie also unter Schmeichelworten auf den Ziegenberg, indem er vorgiebt, er habe bei dem schnellen Ritte etwas im Walde verloren und sie solle ihm suchen helfen. Das Mädchen geht auch nichts Böses ahnend mit, als sie aber an eine recht wilde verwachsene Stelle des Berges kommen, wirft er ihr in schnellen Worten ihre Untreue vor und ersticht sie, ohne nur ihre Vertheidigung anhören zu wollen. Leider hatte er nur zu sicher getroffen, die Unglückliche gab in wenigen Minuten ihren Geist auf, indem sie nur noch so viel Zeit hatte, ihrem Mörder zuzurufen, ihr vermeintlicher Verführer sei ihr Bruder gewesen, den er noch nicht gekannt habe. In wilder Verzweiflung warf er sich über die Sterbende, allein [ 511] er vermochte sie nicht wieder in's Leben zurückzurufen. Er eilte also auf den Tanzsaal und schrie ihrem Bruder zu, er habe seine Schwester gemordet, er wolle sich selbst dem Gerichte übergeben. So geschah es auch. Da er den Tod suchte, dauerte die Untersuchung nicht lange, schon nach 3 Monden fiel sein schuldiges Haupt zu Grünhain auf dem Schafott, auf dem Flecke aber, wo die blutige That geschehen, ward ein weißer Rosenbusch gepflanzt, dessen Rosen des Nachts wie mit Blut besprengt aussehen und der seine Blätter traurig zur Erde zu senken scheint, um Mitternacht aber kommt, wenn böse Zeiten bevorstehen, ein Reiter den Kopf unter dem Arme vom Grünhainer Hochgericht nach dem Rosenstock geritten, verweilt kurze Zeit und kehrt dann wieder dorthin zurück.
Die mildwei�e Rose mit Blut besprengt, und die Bl�tter traurig zur Erde gesenkt, hat mancher bei Nacht ihn gesehen. Nach der Sage soll zu mittern�chtlicher Stunde ein Reiter ohne Kopf von Gr�nhain her angeritten kommen, kurze Zeit an den Rosen auf dem Ziegenberg verweilen und dann wieder zum Gr�n�hainer Richtplatz umkehren. Selbstverst�ndlich lieferte diese alte Volkssage einen beliebten Unterhaltungsstoff bei abendlichen Zusammenk�nften. Auch das Puppentheater griff das sehr wirkungsvolle Thema als �R�hrst�ck" auf, und die S�le waren immer gut besetzt, wenn �Der F�rster aus Gr�nhain" oder �Der Mord aus Eifersucht � ein Drama in vier Akten" angek�ndigt worden war. So ist der Reiter ohne Kopf vom Zw�nitzer Ziegenberg der bekannteste von allen �kopflosen" Ge�sellen der Gegend geworden.
Im Rheinland waren die kopflosen Reiter häufig Wiedergänger, die nach dem Glauben der Menschen für eine ganz bestimmte Sünde büßen mussten. Entweder waren sie Selbstmörder, deren Leichen bis ins 17. Jahrhundert vom Henker geköpft und an einer Wegkreuzung oder einer anderen ungeweihten Stelle eingegraben wurden, wobei man sie oft mit einem langen Hagedornpfahl unter der Erde festnagelte ( Eselsbegräbnis). Die andere Gruppe waren Grenzsteinversetzer, die sich am Ackerland ihrer Nachbarn bereichert hatten. Bei einem uralten, wenn auch nur selten vollzogenen Hinrichtungszeremoniell durfte der Geschädigte den Betrüger bis zum Hals an der Stelle, an der sich der Grenzstein ursprünglich befunden hatte, eingraben und den Pflug so oft über den Übeltäter lenken, bis von dessen Kopf nichts mehr übrig blieb. Nach seinem Tod musste der Kopflose nach Ansicht der Menschen in der Nacht umgehen, wobei er den Lebenden nicht mehr primär Schaden zufügte, sondern sie durch seine erschreckende Erscheinung davon abhielt, ebenfalls eine Todsünde zu begehen.
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Während dem war aber der Förster angelangt und gleich vom Pferde aus, wie er war, auf den Tanzsaal geeilt, als er nun seine Braut in den Armen eines ihm Fremden erblickte und sah, wie sie freundlich mit ihm scherzte, ergriff ihn rasende Eifersucht. Er lockte sie also unter Schmeichelworten auf den Ziegenberg, indem er vorgab, er habe bei dem schnellen Ritte etwas im Walde verloren und sie solle ihm suchen helfen. Das Mädchen ging auch, nichts Böses ahnend, mit, als sie aber an eine recht wilde, verwachsene Stelle des Berges kamen, warf er ihr ihre Untreue vor und erstach sie, ohne nur ihre Verteidigung anhören zu wollen. Leider hatte er nur zu sicher getroffen, die Unglückliche gab in wenigen Minuten ihren Geist auf, indem sie nur noch so viel Zeit hatte, ihrem Mörder zuzurufen, ihr vermeintlicher Verführer sei ihr Bruder gewesen, den er noch nicht gekannt habe. In wilder Verzweiflung warf sich der Förster über die Sterbende, allein er vermochte sie nicht wieder ins Leben zurückzurufen.