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Nationalpark Jasmund Teil der Kreideküste mit Victoria-Sicht und Königsstuhl von der Ostsee gesehen Koordinaten: 54° 33′ 36, 7″ N, 13° 39′ 13, 7″ O Lage: Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland Fläche: 3. 003 ha Gründung: 1. Oktober 1990 Adresse: Webseite des Nationalparks Nationalpark Jasmund Stubbenkammer 2a D–18546 Sassnitz Der Nationalpark Jasmund liegt auf der Halbinsel Jasmund im Nordosten der Insel Rügen im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern und besteht seit dem 12. September 1990. Er ist 3. 003 Hektar (ha) groß und ist damit Deutschlands kleinster Nationalpark. Seit 25. Juni 2011 gehört ein Teil des Buchenwalds des Parks zum UNESCO-Welterbe. [1] Das Gebiet des Nationalparks Jasmund umfasst den mit ursprünglichem Buchenwald bestockten Höhenrücken der Stubnitz nördlich der Hafenstadt Sassnitz mit der Kreide - Kliffküste (2. 200 ha) (charakteristisch vor allem die Stubbenkammer), einen 500 Meter weit in die Ostsee hinein reichenden Wasserstreifen (603 ha) sowie 200 ha im Westen des Nationalparks, die sich aus den ehemaligen Quoltitzer Kreidebrüchen, Wiesen, Mooren und Trockenrasen zusammensetzen.
Der beste bei den Herren erzielte mit 29, 99 m imerhin fast die Hälfte des offiziellen Weltrekords! Ein Hingucker der besonderen Art war das "Truckziehen", denn hier beteiligten sich nicht nur die Männer, sondern auch die Frauen! Eine 7, 5 t Volvo Zugmaschine wurde über 20 Meter auf Zeit gezogen. Am Abend gab es dann Musik vom Feinsten von Wagner & Co. sowie Wilk & Friends. Die Bühne - natürlich ein Truck. Beste Stimmung bis nach Mitternacht annimierte viele zum Mitsingen und Tanzen. Also, bis nächstes Jahr zum zwanzigjährigen Jubiläum! Nun hat Neddesitz schon das zweite Sandskulpturenfestival. Am 16. 04. 2011 war Eröffnunug. Zu dieser Zeit gab es noch einige Restarbeiten und man hatte daher die seltene Gelegenheit, die Künstler einmal bei der Arbeit zu erleben, hautnah zu verfolgen, wie so ein Kunstwerk überhaupt entsteht. Aus 8000 Tonnen Spezialsand haben 50 internationale Künstler wahre Meisterwerke geschaffen, welche nicht zuletzt durch zum Teil aussergewöhnliche Detaildichte bestechen.
Ziel ist die Wiederherstellung natürlicher Wasserverhältnisse. Besucherinformationen Besucher- und Informationszentren Außenstelle Nationalpark Jasmund Stubbenkammerstraße 1 18546 Sassnitz Tel. : 038392 350-11 Fax: 038392 350-54 Nationalpark-Zentrum Königsstuhl GmbH Tel. : 038392 6617-0, Fax -40 Aktiv vor Ort Ein Tag vor Ort Ein unvergessliches Erlebnis ist eine Wanderung entlang der Kreideküste, am besten gleich morgens bei Sonnenaufgang. Von Sassnitz führt der Hochuferweg oberhalb der steil aufragenden weißen Felsen bis zum imposanten Königsstuhl. Atemberaubende Panoramablicke auf Kreide, Meer und Wald und schattige urige Buchenwälder begleiten den Wanderer über 8 Kilometer. Als erster Stopp liegt das UNESCO-Welterbeforum am Weg, ein Bistro mit einer liebevoll gestalteten Ausstellung zum Welterbe Buchenwälder. Auf halber Strecke, am Kieler Bach, lohnt sich ein Abstecher hinunter zum Strand. Am Ziel angelangt, im Nationalpark-Zentrum, direkt am Königsstuhl, werden die unsichtbaren Geheimnisse des Nationalparks sichtbar und kann das UNESCO-Welterbe Buchenwälder im Kino mit Dirk Steffens erkundet werden..
Wir bringen Sie mit einem HANOMAG-Gruppenkraftwagen vormittags zur Radwanderdestination und holen Sie gemeinsam nachmittags dort auch wieder ab. So können auch weiter entfernte Destinationen erreicht werden. Zielstellung des Radwanderkonzeptes ist es, daß die täglichen Touren nicht weiter als 30 bis 50 Kilometer sind. Es sollen stressfrei die Natur und die Sehenswürdigkeiten mit einigen Pausen genossen werden können. Sollte eine Tour so weit sein, so daß die Tour nicht von Teilnehmern geschafft werden kann werden die Fahrräder und die Radfahrer mit dem Begleitfahrzeug zum Ausgangspunkt Birkengrund zurückgefahren. Täglicher Ausgangspunkt für die Sternfahrten und Rundtouren ist der Ferienhof Birkengrund. Ein Fahrzeug (Besenwagen) begleitet die Gruppe, hat Reservefahrräder, Getränke und Verpflegung an Bord und kann auch Personen zurückfahren, denen der Rückweg zu lang ist. Abends gibt es ein reichliches Mahl auf Birkengrund und der Tag kann bei Lagerfeuer und Geselligkeit ausklingen. Auch ein Kneipenbummel in der Altstadt von Sassnitz wird organisiert.
Lassen Sie sich auf 5000 qm verzaubern von der Faszination Sandskulpturen! Auf einem Rundgang erleben Sie eine "Reise durch die Welt". Der Skulpturenpark ist inspiriert durch historische, kulturelle, und architektonische sowie natürliche Sehenswürdigkeiten von allen Kontinenten. ( aktuell befindet sich das Sandskulpturenfestival in BINZ) Der Name Rügen ist auch untrennbar mit Kreide verbunden. Heute kommen viele Besucher nach Rügen um die bekannten Kreidefelsen von Jasmund zu bestaunen, allen voran den Königstuhl. Doch die Kreide ist mehr. Seit vielen Jahren wird auf Rügen Kreide abgebaut. Das Museum in Gummanz gibt einen höchst interessanten Einblick in die Geschichte dieser, früher sehr schweren und aufwendigen, Arbeit. An einem ehemaligen Kreidebruch, wo noch bis in die sechziger Jahre gearbeitet wurde, erlebt der Besucher also an einem "original Schauplatz" Geschichte zum Anfassen. Im Inneren eine sehr lehrreiche Ausstellung, auch mit Filmen zum Kreideabbau. Draußen finden sich noch originale Geräte des Kreideabbaus.
Die Findlinge wirkten vor den Kreidefelsen als natürliche Wellenbrecher; seit ihrem Abtransport dringt das Wasser der Ostsee mit ungebrochener Gewalt an die Steilküste vor. Der markanteste Punkt des Nationalparks ist der 118 Meter hohe Kreidefelsen Königsstuhl, der 2004 mit in das Gelände des neuen Besucherzentrums einbezogen wurde. Die Plattform dieses aus der Küstenlinie herausragenden Kreidefelsens betreten im Schnitt jährlich 300. 000 Menschen, um von dort aus auf die Ostsee und die benachbarten imposanten Küstenabschnitte blicken zu können. Als besondere Erscheinung haben auch die Wissower Klinken Weltruhm erlangt, die allerdings seit dem 24. Februar 2005 nach einem großen Uferabbruch weitgehend zerstört wurden. Irrtümlicherweise wird oft angenommen, dass diese von Caspar David Friedrich 1818 in seinem Gemälde Kreidefelsen auf Rügen verewigt wurden. Zu seiner Zeit, also vor rund 200 Jahren, existierten aber auch andere Kreidefelsformationen an Jasmunds Küste, etwa die Kreidesäulen in der Großen Stubbenkammer – also der Schlucht direkt nördlich des Königsstuhls – und die, den Kreidevorsprüngen der abgestürzten Wissower Klinken damals sehr ähnliche, Kleine Stubbenkammer direkt südlich des Königsstuhls.