Die Schweizerin Conny Street, die in Havelock ganz im Norden der Südinsel lebt, sagte zu SRF News: «Mein 72-jähriger Nachbar sagte, ein solch starkes Beben habe er noch nie erlebt. » Es sei weitaus stärker gewesen, als jenes in Christchurch vor fünf Jahren. Sie habe wegen des Erdbebens eine schlaflose Nacht hinter sich, im Haus sei einiges in die Brüche gegangen. Grössere Schäden seien aber ausgeblieben. Touristen übernachten im Parlament Regierungschef John Key überflog die Region im Helikopter und sah an der Küste nördlich von Christchurch die massiven Felsabstürze. «Dort ist einfach absolute Verwüstung», sagte er. Das wird Monate dauern, alles wieder herzurichten. Am Morgen hatte er in der Hauptstadt Wellington 40 Touristen besucht, die in der Nacht im Parlamentsgebäude Zuflucht bekommen hatten. Sie schliefen in der Lobby, weil unsicher war, ob ihr Hotel noch sicher war. Besonders betroffen war der Ort Kaikoura etwa 180 Kilometer nördlich von Christchurch. Er hat rund 2000 Einwohner.
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Christchurch hatte erst 2011 ein verheerendes Beben erlebt. Damals waren 185 Menschen umgekommen. Bei dem neuen Beben haben Erdrutsche zahlreiche Straßen verschüttet, Hunderte Häuser wurden teils schwer beschädigt und in größeren Landstrichen fiel der Strom aus. Straßen wiesen tiefe Risse auf. Videos aus Überwachungskameras zeigten Supermärkte, in denen Flaschen und Nahrungsmittel aus den Regalen geschleudert wurden. Einwohner veröffentlichten Fotos von umgekippten Regalen und bröckelnden Zimmerdecken in sozialen Medien. "Absolute Verwüstung" Regierungschef John Key überflog die Region mit dem Hubschrauber und sah an der Küste nördlich von Christchurch die massiven Felsabstürze. "Dort ist einfach absolute Verwüstung. Das wird Monate dauern, das wieder herzurichten", sagte er. Am Morgen hatte er in der Hauptstadt Wellington 40 Touristen besucht, die in der Nacht im Parlamentsgebäude Zuflucht erhalten hatten. Sie schliefen in der Lobby, weil unsicher war, ob ihr Hotel noch sicher ist. Besonders betroffen war der Ort Kaikoura etwa 180 Kilometer nördlich von Christchurch.
In den übrigen Monaten erhöht sich der Zeitunterschied auf zwölf Stunden.
Außerdem bietet Christchurch wieder die meisten seiner Attraktionen an, so das International Antarctic Centre, die Willowbank Wildlife Reserve, Fahrten mit einem Stechkahn auf dem Avon River und mit einer Seilbahn zum Gipfel des Mount Cavendish. Ausflüge nach Lyttelton, dem Hafen von Christchurch, und zum Küstenvorort Sumner bringen allerdings erneut die Schrecken der Naturkatastrophe nahe. Denn auch dort verursachten die Erdbeben gewaltige Schäden. Christchurch, wie es Bewohner und Touristen vor den Erdbeben kannten und liebten, gibt es nicht mehr. Eine neue City wird entstehen – die Herausforderung ist gigantisch und kostet viel Geld, Kraft, Mut und Geduld. "Wir haben doch jetzt gar keine andere Chance, als optimistisch zu sein! ", sagt mir eine Verkäuferin. Bei meinem Abflug steht fest: Christchurch werde ich nicht loslassen – ich komme bald wieder...