Im letzten Antwort-Fax von T-Online wurde mir nun das Angebot gemacht, ich würde für 6 Monate keine Grundgebühr zahlen müssen, wenn ich die €1. 800 bezahle. Jetzt frage ich mich natürlich, ob ich recht habe oder ob es tatsächlich meine Schuld ist und ich das ´Angebot´ von T-Online annehmen muß. Vielen Dank im Voraus. Achtung Archiv
Diese Antwort ist vom 16. 09. 2004 und möglicherweise veraltet. Stellen Sie jetzt Ihre aktuelle Frage und bekommen Sie eine rechtsverbindliche Antwort von einem Rechtsanwalt. Jetzt eine neue Frage stellen
Sehr geehrter Ratsuchender,
vielen Dank für Ihre Anfrage, auf die ich wie folgt anworten möchte:
Die beschrieben Situation wurde nicht von Ihnen verschuldet. Sie sollten schon wegen der Höhe der Forderung einen Rechtsanwalt konsultieren, der die Forderung von T-Online zurückweist. Diese Forderung ist nämlich nicht berechtigt. Voraussetzung dafür, daß T-Online ihre Gebühren nach dem Volumentarif abrechnen darf, wäre eine entsprechende Vertragsänderung, mit der Sie die Umstellung auf einen Volumentarif veranlasst haben.
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2018, 07:31
# 7 Explo Win7: Probleme mit Seite. T-online buttons funktionieren nicht Du benutzt ein extra Programm (Cyberghost) und wunderst dich dann über Probleme? Wozu brauchst du das denn, wenn ich mal fragen darf? Und: Treten die Probleme auch im "Normalmodus" auf? 21. 01. 2019, 09:19
# 8 trojan_ Sorry für die lange Zeit für nicht Antwort Mein Rechner kann sich nicht über WLAN Verbinden. Ging teilweise vorherr(mal ging die Verbindung, mal nicht). Kann also nicht ins Netzt über Wlan. Cyberghost habe ich vorher deinstalliert. Trotzdem gab es Probleme. Ereignisanzeige nachgeschaut. Irgendwelche leaks:
21. 2019, 18:02
# 9 stefanbecker Win7: Probleme mit Seite. T-online buttons funktionieren nicht Noch weniger an Infos geht ja bald gar nicht. Lass mich raten: Zuse Z3 mit Zuse Linux und übertaktet mit Schaltfix Röhrentreibern. 21. 2019, 19:51
# 10 felix1 / / / Helfer-Team Win7: Probleme mit Seite. T-online buttons funktionieren nicht [gelöst] Zitat:
Zitat von trojan_ Mein Rechner kann sich nicht über WLAN Verbinden.
Ausschließen tuhe ich das nicht. Ich bleibe aber dabei, daß die primäre IP (als Zahlenkollone oder Text/Name) angegeben werden muß, um eine eindeutigte Adrtessierung zu gewährleisten. #15
so, Ihr zwei: Fetzt Euch nicht, schlagt Euch nicht. Ich habe des öfteren bei Kunden Internetzugänge eingerichtet. Gerade bei T-online war es immer schwieriger, als bei anderen Providern. Kann schon sein, dass es auch ohne geht. Es geht so vieles, wo man sich fragen muss; ist das denn wirklich so richtig. Redet Euch die Köpfe nicht heiß, beim analogen habe ich sogar manchmal zum Telefon gegriffen, um das Gepfeiffe von der anderen Seite zu hören. Ich glaube Puretec hatte die ganze Zeit den Zugang ohne den Rattenschwanz und hat den auch eingeführt. Es kann aber auch Tiscali gewesen sein. Man möge mir verzeihen; Alzheimer. Manchmal ist es auch gut, etwas zu vergessen
Papa Brummbaer
#16
t-online dfü einrichtung
Hallo Leute,
eine DFÜ Verb. bei T-O einzurichten bedarf es nur der Anschlußkennung + T-O Nummer # 0001.
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#1
Ich will so T-Online auf meinen iMac installieren und geht auch alles gut, nur dann, wenn ich meinen Internetanschluss angeben soll, zeigt mir das Ding eine Fehlermeldung. "Fehler 12" ist eingetreten. Sehr hilfreich. Kann mir da einer weiterhelfen?! Ich will endlich mit dem Mac ins Netz und nicht mehr mit dem ollen PC
drumm
#2
Hi; welcher Mac---> welches System--->DSL oder Modem oder USB
#3
die T-ele CD für die Install zu nehmen war scho immer ein lustiges Unterfangen! Viel Spaß!!! #4
welche Eingabe machtest du:
bei mir ist sie
Login: (Anschlußkennung)(T-Onlinenummer)
Passwort: (Persönliches Passwort)
conny
#5
Das aber nur bei nem DSL-Zugang! #6
Ich hab nen iMac Graphite und Mac OS 9. 1. Dieser Fehler kommt immer dann, wenn ich den Internetanschluss (ISDN) ausgewählt habe. Dann bricht er einfach ab. Das ist die neuste T-Online Version... Ich hasse es, wenn was nicht klappt
#7
die information von @newmedia ist leider nicht korrekt. Nach Rücksprache mit @maclooser ist '' am Ende unbedingt erforderlich.
Eine Vertragsänderung setzt aber einen entsprechend ausgerichteten rechtsgeschäftlichen Willen beider Vertragspartner voraus. Wie jeder Vertrag wären auch für die Vereinbarung eines Volumentarifs ein entsprechender Antrag und eine entsprechende Annahmeerklärung notwendig, also einen Auftrag auf Einrichtung des Volumentarifs und eine entsprechende Auftragsbestätigung. Sie haben aber keinen Auftrag auf Einrichtung eines Volumentarifs erteilt. Einen Auftrag, den Sie nicht erteilt haben, wird Ihnen T-Online auch nicht nachweisen können. Ebensowenig hat T-Online Ihren angeblichen Auftrag angenommen. Eine Auftragsbestätigung haben Sie deshalb auch nicht erhalten. Auch diese wird T-Online also nicht nachweisen können. Da T-Online dies offenbar nicht einsieht, weil die sachbearbeitenden Mitarbeiter offensichtlich weder tatsächlich noch rechtlich korrekt unterrichtet sind, sollten Sie daher die Forderung auf jeden Fall anwaltlich zurückweisen lassen. Selbstverständlich bin auch ich gerne zur Vertretung Ihrer Interessen bereit.
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(nutzernamen) das @bla geschenkt zu haben - funzt. grüsse
vom
raynor
#10
Hi @raynor,
ja, ich für mich bin ganz sicher. So, wie es schilderte, ist es in meinem Router registriert - und es funktioniert! #11.. geht doch nicht darum, ob es bei dir funktioniert, sondern ob die aussage:
so richtig ist. #12
bei mir ist erforderlich, und @maclooser stimmte mit mir überein. Vorallem, @raynor, ohne domains geht es nicht - oder eben die kryptischen Zahlenreihen der eigentlichen Adresse. #13.. man @bla unbedingt braucht, ist aber nicht vom ergebnis einer "abstimmung" abhängig
(im zweifel, mal mit und mal ohne (ausser bei dsl) probieren). mit domain hat es nichts zu tun und wie sich die "kryptischen zahlenreihen" zusammensetzen
ist oben erklärt (sofern du nicht etwas anderes damit meinst, als den nutzernamen). #14
Eins, raynor, scheinst du übersehen - aus dem und (hier) t-online wird die primäre IP zusammengestöpelt - alles Andere ist den entsprechend nachgelagerten Servern zuzuordnen. Mag' auch sein, daß sich (die) Programme die Erweitungen entsprechend gemerkt haben.
Sie sind in deutscher Sprache gehalten und werben in der Regel für unseriöse Geldangebote oder Gewinnversprechen. Jede dieser Mails enthält mindestens einen Link, den man niemals anklicken sollte, da dadurch im schlimmsten Fall Schadsoftware auf den Computer gelangen kann. Andere Freemail-Anbieter schaffen es seit Jahren mit kleineren Ausnahmen recht zuverlässig, derartige Spam-Mails zu erkennen und auszufiltern. In der Regel werden die Mails dann nicht gleich gelöscht, aber auch nicht im Posteingang abgelegt, sondern in einem speziellen Spam-Ordner gespeichert. Diese Erkennung funktioniert bei der Telekom seit Wochen sehr unzuverlässig. Darum kommen diese Spam-Mails größtenteils im Posteingang an und werden dann auch per POP3 oder IMAP ins E-Mail-Programm oder die Mail-App von mobilen Geräten heruntergeladen. Das sagt die Telekom zum Problem
In einem Blogeintrag gesteht die Telekom das Problem nun erstmals ein und klassifiziert es als eine "Müllwelle bei t-online-Adressen". Der Netzbetreiber spricht von täglich bis zu zehn Spammails desselben Typs und verspricht, dass die IT-Experten der Telekom mit Hochdruck daran arbeiten, das Problem zu lösen.
Im Verlauf des Blogeintrags gibt die Telekom zu, dass sie Mitte Februar eine neue Filtertechnologie getestet hat. Darauf habe der Spamversender mit einer "immensen Intensivierung seines Spam-Versands" reagiert. Um keine erwünschten Mails zu unterdrücken, müsse die neue Filtertechnologie nochmals einer intensiven "Lernphase" unterzogen werden. Der neue Filter könne weiterhin nicht die "Müllwelle" erkennen. Offenbar hat der Spamversender nur den Maildienst der Telekom im Visier. Warum die Telekom nicht kurzerhand wieder den alten Filter installiert hat, um der Plage Herr zu werden, wurde nicht bekannt. Die Telekom spricht lediglich davon, die neuen Technologien müssten "zeitintensiven Tests" unterzogen werden und diese Tests würden aktuell laufen. Die Prüfungen sollen "in den kommenden Wochen" abgeschlossen sein. Update 7. April: Die Telekom geht in einer Aktualisierung ihres Blogeintrags mittlerweile davon aus, dass die Tests in der Woche nach Ostern abgeschlossen sein werden. Ende des Updates.