Schmerzen reduzieren mit der Hochton Elektrischen Muskelstimulation HTEMS ® Wenn es brennt, kribbelt und Sie wie auf Watte gehen, wenn Sie einen Verlust der Oberflächenempfindlichkeit, ein Taubheitsgefühl, "Ameisenlaufen" und einschießende Schmerzen spüren, dann könnte es sich dabei um POLYNEUROPATHIE handeln. Erfahren Sie mehr über die neue Behandlungsmethode. Gerne können Sie den Folder auch ONLINE durchblättern.
Die Anlage der Elektroden erfolgt an beiden Oberschenkel, anschließend an den Waden und Fußsohlen. Beginnen sollte man mit einer Behandlungsdauer von 1 Stunde pro Anlage. HTEMS ® funktioniert auch zu Haus - mit dem HiToP ® 191 Das Tischgerät für zu Hause beinhaltet das gesamte notwendige Zubehör. Dieses medizinische Gerät ist für die sichere, einfache Heimtherapie durch Laien konzipiert. Die Elektroden lassen sich ganz leicht und bequem anlegen. Drei Behandlungen pro Woche je 30 Minuten reichen für einen nachhaltigen Effekt völlig aus. Immer mehr Patienten mit Nervenschädigung entdecken die Vorteile der HTEMS ®: Die Behandlung mit dem HiToP ® 191 ist sicher und auch für Sie der einfache und bequeme Weg, Ihre neuropathischen Schmerzen und Beschwerden wirkungsvoll und nachhaltig zu bekämpfen.
Obwohl die Studienlage zu diesem Ansatz kontinuierlich ausgebaut wird, reicht diese noch nicht, um im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen berücksichtigt zu werden. Die zur schulmedizinischen Akzeptanz nötige Doppelblindstudie fehlt Brennen, kribbeln, taube Füße? Von Polyneuropathie Betroffene finden unter kostenlose Hintergrundinformationen zur Krankheit sowie den gängigen Behandlungsmethoden. Prof. Dr. med. Stephan Martin, Chefarzt für Diabetologie am Verbund der Katholischen Kliniken Düsseldorf (VKKD) und Direktor des Westdeutschen Diabetes- und Gesundheitszentrum (WDGZ), schildert seine Erfahrungen mit der Hochtontherapie und deren Einsatz in der Praxis. Die Webseite informiert auch über die Testmöglichkeiten der Geräte in Apotheken sowie die Testleihe, bzw. Kauf für die Behandlung zuhause. Auch kann über die Seite Kontakt mit dem Polyneuropathie Kompetenzteam aufgenommen werden.
Obwohl beide Produkte getestet biokompatibel sind, kann man in Sonderfällen Irritationen nicht vollkommen ausschließen. Andere Arten von Nebenwirkungen – nämlich eher positive – sind jedoch beobachtet worden: So notierte Prof. Dr. Martin am DDZ mit seiner klinischen Studie 2004, dass bei regelmäßiger Behandlung mit der HTEMS® -Therapie seine Patienten im Durchschnitt eine signifikante Gewichtsreduzierung erreichten und auch der HbA1c, der Langzeitblutzuckerwert, verringert wurde. Wir raten daher dazu, nach der Anwendung der HTEMS® den Blutzuckerwert zu kontrollieren. Als besonderes Angebot erhalten Sie und Ihre über 4000 Mitglieder aufgrund der Covid-19 Situation bis Ende Mai 2020 den Probemonat unserer HiToP(R)191 Heimtherapie inkl. vier Begleitgesprächen durch unser Expertenteam statt für 99, - €uro für nur 69, - €uro! ° Christian Albrecht PhyTA, B. A. Retail & Distribution Gebietsleiter HiToP® 191 gbo Medizintechnik AG Festnetz (08331) 750 96 64 Mobil (0174) 3 43 85 12 (WhatsApp / SMS) Email: c.
Die hochfrequente Muskelstimulation ist eine neue Entwicklung in der Elektrotherapie. Im Gegensatz zur klassischen Elektrotherapie werden elektrische Wechselfelder im Frequenzbereich von etwa 4 bis 30 Kilohertz eingesetzt. Außerdem werden die Stromintensität und die Frequenz gleichzeitig moduliert. Weiteres empfehlenswertes Fachwissen Der Gerätehersteller GBO Medizintechnik bezeichnet sein Verfahren auch als Hochtontherapie, analog zu ähnlich hohen akustischen Frequenzen. Hochtontherapie soll nach seiner Ansicht zahlreiche unterschiedliche Anwendungsgebiete abdecken. Hauptindikationen sind Rückenschmerzen, degenerative Gelenkerkrankungen (hier insbesondere: Kniearthrose), diabetische Polyneuropathie, Migräne und Kopfschmerzen, Wundheilung und Ödembehandlung. Die von Dr. Hans-Ulrich May patentierte Methode ist wissenschaftlich noch kaum erforscht. Sie wurde in ersten Studien zur Behandlung der diabetischen Polyneuropathie eingesetzt: In einer Studie des Deutschen Diabetes-Zentrums Düsseldorf an insgesamt 41 Probanden mit Diabetes Typ 1 und 2 wurde eine positive Wirkung der Hochtontherapie bei der symptomatischen Behandlung der Krankheit nachgewiesen [1].
Es können so höhere Intensitäten angewendet und damit eine stärkere und tiefere Muskelstimulation erreicht werden. Da wir bei dieser Therapie von einer speziellen tiefgehenden Muskelstimulation sprechen, ist auch mit einem Trainingseffekt zu rechnen. So berichten viele Patienten nach einer gewissen Therapiezeit von verbesserter Mobilität und einer daraus resultierenden erhöhten Lebensqualität. NEBENWIRKUNGEN Unter Nebenwirkungen sind im Allgemeinen unerwünschte Wirkungen einer Therapie zu verstehen. Bei der HTEMS® handelt es sich um eine spezielle Form der Mittelfrequenztherapie. In der Fachliteratur wird über keine bekannten Nebenwirkungen dieser Therapieform berichtet. Die der HTEMS® zugrunde liegende Hochtontherapie benutzt höhere Trägerfrequenzen als die klassischen Therapieformen. Da höhere Frequenzen für Patienten nachweislich verträglicher sind, ist bei der HTEMS® nicht mit negativen Nebenwirkungen zu rechnen. Die HTEMS® wird über ein Kontaktspray mit speziellen Silikon-Elektroden appliziert.
Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Wie funktioniert Hochtontherapie? 3 min. -Aufklärungsvideo Nebenwirkungen Die Therapie ist nebenwirkungsfrei, nicht belastend und wird von den Patienten mit einem gesteigerten Vitalitätsgefühl nach Therapieende beschrieben. Zuweilen führt die Stoffwechselanregung zu vermehrter Urinproduktion., Diabetiker beobachten möglicherweise einen reduzierten Insulinbedarf. Zuweilen wird Müdigkeit berichtet, aber nicht beklagt. Gegenanzeigen Infektionskrankheiten (insbesondere wenn mit Fieber verbunden) Schwangerschaft und Stillzeit Herzschrittmacher Keine Bedenken bestehen bei Patienten mit Krampfadern (Varikosis) oder Metallimplantaten (Endoprothesen). Welche Kosten kommen auf mich zu? Hochtontherapie wird gemäß §12 des Sozialgesetzbuches nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen, ist aber als individuelle Gesundheitsleistung (IGEL) dennoch bezahlbar. Eine Behandlungssitzung kostet bei Ansetzen der GOÄ-Analogziffer 555aa (1, 8-facher Satz) 12, 59 €.