Hamburg - Quantität statt Qualität, so könnte das Fazit der Qualifikation zum Neujahrsspringen aus deutscher Sicht lauten. Insgesamt zehn DSV-Starter haben beim zweiten Springen der Vierschanzentournee in Garmisch-Partenkirchen den Sprung ins 50 Mann starke Hauptfeld geschafft - mit der Spitze hatten sie allerdings allesamt nichts zu tun. Andreas Wank und Markus Eisenbichler (beide 131, 5 Meter), Martin Schmitt (129, 5), Daniel Wenig (127, 0), Michael Neumayer (126, 0), Karl Geiger (125, 5) und Richard Freitag (125, 0) sowie die ohnehin sicher qualifizierten Marinus Kraus (128, 0), Severin Freund (128, 0) und Andreas Wellinger (125, 0) sind am Neujahrstag für das deutsche Team am Start, Danny Queck (124, 5), Jan Mayländer (119, 5) und Sebastian Bradatsch (116, 0) sprangen nicht weit genug. Die größten Weiten erzielten in Garmisch-Partenkirchen aber andere: Der österreichische Überflieger Thomas Diethart, der bereits beim Auftakt in Oberstdorf überzeugen konnte, landete mit 141, 5 Metern den weitesten Sprung des Tages und gewann die Qualifikation vor dem Polen Kamil Stoch und seinem Landsmann Thomas Morgenstern.
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Vierschanzentournee: Qualifikation in Garmisch-Partenkirchen - DER SPIEGEL
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