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4 Ohm Lautsprecher An 6 Ohm Verstärker - 4 Ohm Lautsprecher An 6-8 Ohm Verstärker Möglich ? - Nubert Lautsprecher, Hifi- Und Surround-Elektronik

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+A -A Autor iDevilCore Ist häufiger hier #1 erstellt: 02. Aug 2015, 15:38 Grüße euch. Kurzes vorwort: Ja, es wird sehr oft danach gefragt, ob es möglich ist einen 6 Ohm Verstärker an 4 Ohm Lautsprecher anzuschließen, allerdings habe ich mich jetzt so ""verlesen"" das ich total verwirrt bin und bitte um Verständnis und erklärungen... Ich habe mir für 75€ den Kenwood KRF-V 5100D Dolby Digital 5. 1 AV Receiver gebraucht gekauft. Dazu habe ich jetzt allerdings nur 4 ohm Lautsprecher. in wie fern sind die kompatibel? Habe gelesen, dass der Verstärker wärmer wird, wenn ich 4 Ohm Lautsprecher nutze. Bringt es was wenn ich zb. das Gehäuse so modifizierem dass ich vorn bzw hinten einen lüfter anbringe der luft ins gehäuse genau auf die Kühlelemente pustet? Grüße und vielen Dank. Cogan_bc Inventar #2 erstellt: 02. Aug 2015, 15:41 Lüfter sowie guter belüfteter Standplatz bringt immer was Wenn Du da keine Disko aufmachst sollte das mit den Lautsprechern auch klappen einfach am Anfang auf die Themperatur achten #3 erstellt: 02.

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Zum Widerstand von Kondensatoren und Spulen sollte man wissen, dass dieser frequenzabhängig ist. Kondensatoren: Mit steigender Frequenz fällt der kapazitative Blindwiderstand. Spulen: Mit steigender Frequenz steigt auch der induktive Blindwiderstand. Die Impedanz ist nun die Summe aus Wirkwiderstand und dem Blindwiderstand. Wenn du also bei einem Lautsprecher eine feste Ohmzahl findest, ist das immer nur ein Orientierungswert. Häufig wird dieser auch als "Nennimpedanz" bezeichnet. In der Regel handelt es sich dabei um die niedrigste Ohmzahl. Fast jeder hat schon mal einen Transistor gesehen, viele allerdings ohne zu wissen, was sie sind. Was hat das Thema Impedanz nun mit Lautsprechern und Verstärkern zu tun? Impedanz und mehr bei Hi-Fi-Anlagen Für Audiosignale wird Wechselstrom mit unterschiedlichen Frequenzen vom Verstärker an die Lautsprecher geleitet. Bei einer klassischen Audioanlage wird – einfach ausgedrückt – über den Verstärker die Stromspannung bereitgestellt und Lausprecher (mit den eben erwähnten Spulen und Kondensatoren) stellen Widerstände innerhalb des Stromkreislaufs dar.

Hallo zusammen! Ich habe vor mir zwei Lautsprecher mit 4 Ohm (250 RMS) (-> Mivoc SB 210) zu kaufen, aber ich brauche noch einen Verstärker dazu... Der Yamaha RX-V373 würde genau meinen Ansprüchen genügen, allerdings steht in der Beschreibung, dass er für 6 Ohm ausgelegt ist. Zu meiner Frage: Kann ich die Boxen trotzdem anschließen oder wie kann ich LS und Verstärker "kompatibel machen"? Oder gibt es eine Alternative die für 4 Ohm ausgelegt ist? (Subwoofer-Anschluss, da ich später einen Sub dazu kaufen will. Optischen Eingang für TV. HDMI für PC. ) Am besten auch für ~200€ Mit freundlichen Grüßen, b. Du kannst die Boxen anschließen. Solang du nicht total an die Leistungsgrenze gehst passiert nichts. Schätze auch, wenn du die BDA des Yamaha durchliest wirst du als Widerstand der LS 4-8 Ohm finden:-) Hab mir eben das Datenblatt vom Yamaha angeschaut. Die 6 Ohm beziehen sich auf die Leistung (100 W/Kanal (6 Ohm, 1 kHz, 0, 9% THD) Auf was du allerdings achten sollst, der Verstärker hat weit weniger Leistung als die Boxen vertragen.

Dez 2010, 15:11 Re: Amp nicht auf 4 Ohm Lautsprecher umstellen! von RainerT » Mi 29. Dez 2010, 10:54 Hallo allerseits, da ich gerade günstig ein Paar Nubox 360/5 ersteigert habe, stand ich auch vor der Frage mit den 4 Ohm, aber man findet ja genug zu dem Thema. rudijopp hat geschrieben: Gut zu wissen, denn ich hatte bei meinem Yamaha RX-V450 das auf 4 Ohm eingestellt, habe es aber wieder auf 8 Ohm gesetzt. Jetzt habe ich aber noch eine Frage zu dem Thema. Am Yammi kann man 2 Paare als Frontlautsprecher anschließen (ich nutze in vorerst nur für Stereobetrieb). Jetzt wollte ich zum einen aus Neugier mal testen, ob man mit Bi-wiring einen Unterschied hört. Ansonsten würde ich eventuell noch meine alten Boxen an den zweiten Anschluss hängen, um einen anderen Raum zu beschallen. Jetzt schreibt das Yammi Handbuch, dass ich bei gleichzeitigem Betrieb sogar die doppelte Impedanz bräuchte, also bei der derzeitigen Einstellung 16 Ohm. Muss ich mir da irgendwelche Gedanken machen? Ich muss dazu sagen, dass ich das Gerät nicht höher als 30-40% aufdrehe.

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Wirklichen Tiefgang wirst du in diesem Preisbereich auch bei Standlautsprechern nicht finden. Einem Paar Magnat Quantum 603, Klipsch RB-51, Heco Celan 300, nubert nuBox 381 oder Canton GLE403 beispielsweise kann man die Aufgabe problemlos zumuten. Auch bei den Standlautsprechern gibt es noch akzeptable Alternativen - Heco Victa 700 oder Magnat Quantum 507 wären da sicher zu nennen. #10 @wazzzzzup Übrigens äußert Herr Nubert auf seiner Webseite, daß es so gut wie keine 6-8 Ohm LS gäbe. Die rutschen in den dargestellten Diagrammen bis auf eine Ausnahme in den 4 Ohm Bereich. Desweiteren soll es auch kein Problem darstellen, einen 8 Ohm Receiver einzusetzen. Logisch, sonst würden die hochpreisigen 8 Ohm Receiver alle zum RMS Fall werden. Es sei denn, die Diagramme würden lügen und es gäbe doch einige 8 Ohm LS? #11 jop dankeschön hab mir die pdf grad durchgelesen! vondemher dürfte es bei meinem Receiver kein Problem darstellen, 4 Ohm Boxen dran zu stecken, egal von welcher Qualität sie sind.

Die Lautsprecher übrigens auch. Gruß #6 erstellt: 02. Aug 2015, 16:21 wie warm darf der verstärker werden? Habe leider kein technisches hilfsmittel um die temperatur auslesen zu können... #7 erstellt: 02. Aug 2015, 16:30 wie der Kollege schrieb fällt die Impedanz ii. d. R. nicht unter 3, 2 Ohm. außer bei einige wenigen LS, die aber eher im Highendbereich zu suchen sind Und mit diesen handelsüblichen LS kommt auch jeder Verstärker klar. Sofern er die Wärme vernünftig abführen kann und nicht in ein enges Regalfach gequetscht wird #8 erstellt: 02. Aug 2015, 16:32 OKay Danke dafür. #9 erstellt: 02. Aug 2015, 16:37 wie warm darf der verstärker werden? Habe leider kein technisches hilfsmittel um die temperatur auslesen zu können... Nehmen wir mal an ich würde dir jetzt sagen das er nicht heisser als 50° Celsius an den Lüftungsschlitzen werden darf, wie könntest du das bei dir überprüfen ohne technische Hilfsmittel zum auslesen? Sorge, wie von Cogan_bc schon vorgeschlagen für gute Belüftung, wenn du dir den Aufwand antun willst bau halt nen Lüfter dran.

Anlagen-Besitzer sollten sichergehen, dass die Impedanz der Lautsprecher zur bereitgestellten Leistung des Verstärkers passt. Jeder Verstärker einer Hi-Fi-Anlage ist für den Anschluss einer bestimmten Impedanz ausgelegt. Für die Wahl der Lautsprecher, aber auch der Kopfhörer gilt demnach, dass diese möglichst mit der Impedanz des Verstärkers kompatibel sein sollten. Kombinierst du Geräte, die nicht optimal aufeinander abgestimmt sind, können Qualitätseinbußen auftreten, meistens im Hinblick auf die Lautstärke. Quelle:Ausführliche Informationen zum Zusammenhang von Impedanz und Audiotechnik könnt ihr im Handbuch zur "Tontechnik" von Thomas Görne nachlesen.

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