Liste Deutscher Kaiser
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Es brauchte also einen "höheren" Titel. Da bot sich der alte Kaisertitel an, der schon von 962 bis 1806 im HRRDN gebraucht worden war. Weil man ihn um Streit bezüglich der Rechte der einzelnen Fürsten zu vermeiden nicht Kaiser von Deutschland genannt hat.
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1765-1790 Joseph II. 1790-1792 Leopold II. 1792-1806 Franz II. Erwählter römischer Kaiser, deutscher König, König von Böhmen und König von Ungarn, ab 1804 Kaiser von Österreich. Letzter Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Nach der Zerschlagung des Reiches durch Napoleon bis 1835 als Franz I. Kaiser von Österreich. Siehe auch: Heiliges Römisches Reich, Kaiser
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Nachdem sich Napoléon Bonaparte selbst zum Kaiser der Franzosen proklamiert hatte, rief sich der Kaiser am 11. August 1804 als Franz I. zum Kaiser von Österreich aus, um einem Statusverlust vorzubeugen und die habsburgische Kaiserkrone weiterzuführen. Durch die Gründung des Rheinbundes unter französischem Protektorat und unter dem Druck eines französischen Ultimatums, sah sich Franz II. gezwungen, am 6. August 1806 die Kaiserkrone niederzulegen. Aus Sorge, dass die Reichskrone in französische Hände gelangen könnte und die österreichischen Länder durch die lehnsrechtliche Bindung an das Reich de jure unter napoleonische Herrschaft gelangen könnten, löste er das Reich als Ganzes auf, wobei er damit seine Kompetenzen als Reichsoberhaupt eindeutig überschritt. Rezeption des Begriffs in den Geschichtswissenschaften Im allgemeinen Sprachgebrauch und in der älteren Literatur wird die Bezeichnung deutscher Kaiser für die "Kaiser des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation " verwendet. Im 18. Jahrhundert wurden diese Bezeichnungen auch in offiziellen Dokumenten übernommen.
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Da das Oströmische beziehungsweise Byzantinische Reich im Jahr 800 jedoch von einer Frau, der Kaiserin Irene regiert wurde, argumentierten die Vertreter der Translatio imperii -Theorie, der Kaiserthron sei vakant und damit vom Papst rechtmäßig auf Karl den Großen übertragen worden. Auf die karolingische Tradition berief sich 150 Jahre später wiederum Otto I., der mit der Annahme des Kaisertitels im Jahr 962 bewusst an die fränkische und die römische Reichsidee anknüpfte. Spätmittelalter Die Reichsidee war auch noch im Spätmittelalter lebendig, als die Macht des Kaisertums bereits beträchtlich geschwunden war. Heinrich VII., den Dante fast schon panegyrisch lobte, knüpfte direkt daran an und betonte die Bedeutung des Imperiums als Universalmacht, auch im Sinne der christlichen Heilsgeschichte. Dabei bediente er sich auch des römischen Rechts (wie schon die Staufer über 100 Jahre zuvor). Das imperiale Selbstverständnis Heinrichs VII., seine Kaiseridee, rief allerdings auch den Widerstand Frankreichs und des Papstes hervor.
Er glaubte, sie seien die Früchte seiner Vorarbeit. Die Armee sei siegreich dank der Offiziere, die unter ihm, Wilhelm, groß geworden waren. Wilhelm sah in Hitler seinen Vollstrecker. Das klingt nach Größenwahn. Röhl: Man hat in der Tat das Gefühl, dass Wilhelm in seinem Exil nicht mehr zurechnungsfähig war - wobei sich dieser Eindruck schon vor seiner Abdankung aufdrängte. Seite 1 / 2 Weiter zu Seite 2 Auf einer Seite anzeigen
Ahd. keisur (um 800), mhd. keiser beruhen wie asächs. kēsur, mnd. keyser, mnl. keiser, nl. keizer, aengl. cāsere auf Entlehnung von lat. Caesar durch die Germanen. Der erbliche Bei- bzw. Familienname (des römischen Feldherrn und Diktators Gāius Iūlius Caesar) wird im römischen Weltreich zur festen Bezeichnung des Herrschers und auch von den Germanen in der Bedeutung 'Herrscher' entlehnt. Nach der Lautform, die diphthongische Aussprache von -ae- voraussetzt, muß die Entlehnung zu einem sehr frühen Zeitpunkt (schon zu Lebzeiten Caesars, also vor Beginn unserer Zeitrechnung, spätestens aber in den ersten anderthalb Jahrhunderten danach) stattgefunden haben, so daß das älteste lat. Lehnwort im Germ. sein könnte. Auf beruht auch griech. ká͞isar ( καῖσαρ), auf der griech. Form wohl got. kaisar. Eine ähnliche Entwicklung vom Eigennamen (Vornamen) zum allgemeinen Ausdruck für 'Herrscher, König' zeigen die gemeinslaw. Entlehnungen aus ahd. Karal, Karl, dem Namen Karls des Großen, vgl. aslaw. kral'ь, russ.
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