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Satte 88 Prozent der Bevölkerung sind laut Lewada-Zentrum mit seiner Politik insgesamt zufrieden! So hoch war der Wert das letzte Mal im September 2008! Und so ist zwar die Zahl der Unterstützter des Lebensmittel-Embargos von 78 auf 73 Prozent gesunken. Doch 73 Prozent der Bevölkerung hinter sich zu haben, sei schon enorm viel, unterstreichen russische Medien. Hinzu kommt, dass die meisten Russen nicht dem Kreml, sondern dem Westen die Schuld an der aktuellen Lebensmittelkrise geben, schreibt die Zeitung "Vedomosti". Ob Putin auch langfristig die Menschen in Russland auf seiner Seite halten kann, das bezweifelt ein aktueller Artikel des Wirtschaftsblattes "Forbes". Dort wird Putins Politik mit der Führung der ehemaligen Sowjetunion verglichen. Statt in die Wirtschaft zu investieren, werden lieber Boni an die Mittelschicht gezahlt oder das Geld wird in die Verteidigung des Landes gepumpt, heißt es in dem Blatt. Am Ende konnte die Sowjetführung das Volk nicht mehr davon überzeugen, dass der Westen an allem schuld ist, ähnlich wie es Russlands Präsident jetzt versuche, heißt es weiter.

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Putin: Genveränderte Lebensmittel und Impfstoffe bedrohen den Menschen

In den USA gehören GMOs bereits zum alltäglichen Nahrungsmittelangebot. Hersteller, die sich dieser Organismen bedienen, dominieren den Nahrungsmittelmarkt, eine allgemeine Kennzeichnungspflicht besteht nicht. Washington klagt sogar gegen eigene Bundesstaaten wie Vermont, wenn diese Gesetze zur Schaffung einer Kennzeichnungspflicht ssland beschreite "einen anderen Weg", erklärte Dworkowitsch jüngst im Rahmen des internationalen Wirtschaftsforums in St. Petersburg, und das Land werde "keine GM-Technologien nutzen", um die landwirtschaftliche Produktion zu steigern. Bereits 2014 hatte Präsident Wladimir Putin versprochen, seine Bürger vor GMOs zu "schützen". "Wir müssen unsere Lösung ordentlich gestalten, um nicht gegen unsere Verpflichtungen aus dem WTO-Vertrag zu verstoßen", gab Putin jedoch zu bedenken. Russland sieht hingegen in umstrittenen Hilfsmitteln der Biotechnologie, wie künstlicher Verbindung von Genen oder giftigen Pestiziden, zu große Risiken. "Es wurde bewiesen, dass GMOs nicht nur in Russland, sondern auch in anderen Ländern gefährlich sind", erklärte die Vizepräsidentin der Russischen Nationalen Organisation für Genetische Sicherheit, Irina Ermakowa.

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Einem Bericht der Health Freedom Alliance zufolge, den der russische Sicherheitsrat (SCRF) erstellte, soll Russlands Präsident Putin Anweisungen gegeben haben, das Volk vor gentechnisch veränderten Lebensmitteln und Medikamenten zu schützen. Putin ist der Ansicht, dass die menschliche Evolution durch GMO (genmanipulierte Organismen) gefährdet wird und dass bestimmte Mächte den evolutionären Prozess absichtlich und zu ihrem Gewinn verzögern wollen. Die Menschen als Spezies hätten entweder die Wahl, ihre Körper und Gehirne auf gesunde Weise weiterzuentwickeln oder dem westlichen Beispiel folgen und die Bevölkerung absichtlich mit GMO, Medikamenten, Impfungen und Fast-Food zu vergiften. Dieser Entwicklung wolle Putin in seinem Land entgegenwirken. Eine körperliche und geistige Behinderung der Bevölkerung sei nicht in seinem Interesse. Unter Putin hat die russische Regierung in den vergangenen Jahren freies Land für all diejenigen zur Verfügung gestellt, die biologisch bebauen und nachhaltig wirtschaften wollen.

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Newsticker 27. 10. 2017 • 13:49 Uhr Russland erweitert Liste des Lebensmittel-Embargos – Einfuhr von Schweinen verboten Die russische Regierung hat die Liste der Güter erweitert, die im Rahmen des seit dem Jahr 2014 geltenden Lebensmittel-Embargos ins Land nicht importiert werden dürfen. Eine entsprechende Anordnung wurde am Freitag auf ihrer offiziellen Webseite veröffentlicht. Demnach gehören dazu lebendige Schweine sowie einzelne Lebensmittelnebenprodukte und Fette verschiedener Vieharten aus der Europäischen Union, den Vereinigten Staaten, Kanada, Australien, Norwegen, der Ukraine, Albanien, Montenegro, Island und Liechtenstein. Die eingeführten Restriktionen sollen sich auf die Deckung des Inlandsbedarfs jedoch nicht auswirken, heißt es im Dokument weiter. Mehr lesen - Ausweg bei Lebensmittel-Embargo: Milchproduzent Danone schickt 5. 000 Kühe nach Sibirien Folge uns auf Der meistgefürchtete Newsletter der Republik erscheint jeden Freitag:

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